Unvorstellbare Pilgerströme (und damit auch Geld) brachten die Schiffe aus Odessa wöchentlich an die Athosküste. Der Gästetrakt des Russikon hatte solche Dimensionen, daß er außerhalb des Klosters (hier im Vordergrund) errichtet wurde. Nach 1917 dem Verfall preisgegeben, werden die ausgebrannten Ruinen heute wieder renoviert. Die zunehmende Zahl slawischer Mönche auf dem Athos wird jedoch  nicht ganz ohne Argwohn  zur Kenntnis genommen.

     

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     Manfred Burghardt

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