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...verstehen sich als die letzte Bastion der Orthodoxie im Kampf gegen Ökumene und Verwestlichung. Die Klosterpforten bleiben auch  tagsüber geschlossen; man hat sich selbst innerhalb des Athos abgekapselt. Schon seit Jahrzehnten ist der Name des Patriarchen von Konstantinopel aus dem Fürbittgebet verbannt. Bittet der nichtorthodoxe Wanderer um Einlaß wird er freundlich aufgenommen und versorgt - das gemeinsame Gebet und die Mahlgemeinschaft mit den Mönchen jedoch sind tabu.

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